Was mich antreibt
Liebe Oppenheimerinnen und Oppenheimer, sehr viele von Ihnen tragen zu einer Bekämpfung der Corona-Pandemie bei, indem sie sich impfen lassen. Dies ist auch ein Zeichen gesellschaftlicher Solidarität. Herzlichen Dank dafür, denn Sie helfen damit, die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Davon profitiert auch unsere städtische Gemeinschaft. Wir alle können somit gesünder und sicherer leben und schützen auch die Älteren und Schwächeren unter uns, für die der COVID-19-Virus lebensbedrohlich sein kann. Viele Mitbürgerinnen und Mitbürger, die bereits erkrankt waren, leiden noch heute unter den Langzeitfolgen von COVID-19. Indem wir uns impfen lassen, beugen wir einer Überlastung der Intensivstationen und der Pflegekräfte vor. Bitte, helfen Sie mit, diejenigen unter uns, die sich bisher nicht haben impfen lassen, zu überzeugen, dass eine Impfung sinnvoll und solidarisch ist. Dass jede einzelne Impfung zur Freiheit und Gesundheit Aller beiträgt. Die Impfung bietet Schutz, und Nebenwirkungen sind sehr selten schwerwiegend. Zögern Sie nicht länger, und, falls noch nicht getan, nehmen Sie eines der vielfältigen Impfangebote wahr! Herzlichst Ihre Christina Bitz - Silke Rautenberg - Jörg Steinheimer

Nur wenige Anwesen in der Oppenheimer Vorstadt verfügen über eigenes Grün oder eine Freifläche. Umso wichtiger sind in einem so eng bebauten Bereich attraktive öffentliche Räume. Der Zolltorplatz könnte ein solcher werden. Das „Käseeck“ zwischen Bahnhofstraße und Turmstraße grenzt nördlich an die ehemalige Post. 1300 Quadratmeter Fläche sollen hier neu überplant werden, das hat der Stadtrat bereits beschlossen. Im kommenden Jahr soll die Maßnahme umgesetzt werden.
Insbesondere die älteren Bewohner der Vorstadt trauern noch immer den großen Bäumen auf dem Postplatz nach, die bei der Herrichtung der neuen Parkfläche verloren gegangen sind. Für mich ist die Neugestaltung des Zolltorplatzes eines der reizvollsten Vorhaben im neuen Jahr.
Täglich begegnen sich hier viele Menschen: Schüler und Berufspendler auf ihrem Weg zum Bahnhof, Spaziergänger aus der Vorstadt oder auch Touristen, die von dort ihren Weg in die Altstadt antreten – ein wirklicher Aufenthaltsort ist der Bereich bislang jedoch nicht. Mit der Neuge